In den vergangenen Jahrzehnten hat sich die Schere zwischen Arm und Reich weltweit vergrößert. Im Zuge der Corona-Pandemie ist die Ungleichheit weiter gestiegen, Armut und Hunger
nehmen dramatisch zu und die sich zuspitzende Klimakrise verschärft die Situation weiter. Hinzu kommen die unabsehbaren Folgen durch den Krieg in der Ukraine.
Trotz der vielen globalen Krisen hat die Weltgemeinschaft die Mittel, um alle Menschen aus Armut und Hunger zu befreien und Ungleichheit zu bekämpfen – es ist eine Frage des politischen Willens. Wir bleiben daher beim G7-Alternativgipfel nicht bei der Kritik der Politik der G7-Staaten stehen, sondern wollen Alternativen für eine gerechte Ausgestaltung der internationalen Produktions-, Wirtschafts- und Finanzstrukturen diskutieren, die uns auf dem Weg zu einer öko-sozial gerechten Welt wirklich weiterbringen.
Zum Programm des Workshops
Zeit: Freitag, 24. Juni 2022, 15 – 21.30 Uhr
Ort: EineWeltHaus München und online